Aktuell besteht bei älteren Outlookversionen eine Sicherheitslücke, die eine Infizierung des Netzwerks mit Malware nach sich ziehen kann.

Aufgrundddessen sollten zeitnah entsprechende Patches installiert werden um die Lücke zu schließen. Dabei sollte die Mitigation der oben beschriebenen „Microsoft Outlook Elevation of Privilege Vulnerability" (CVE-2023-23397) aufgrund der bereits beobachteten Ausnutzung mit besonderer Priorität verfolgt werden.

Das BSI stuft die IT-Bedrohungslage als 2/gelb ein.

Quelle: BSI - Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik - Aktive Ausnutzung einer Schwachstelle in Microsoft Outlook